Nulla è perduto – Wie wir verlorene Kunstwerke wieder erleben können – verschoben

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Donnerstag, 5. November 19:00 Uhr (Wiederholung aufgrund großer Nachfrage)
„Nulla è perduto – Wie wir verlorene Kunstwerke wieder erleben können“

Es gibt Kunst, die es nicht mehr gibt. Und doch können wir mit Werken in Kontakt zu treten, von denen niemand gedacht hätte, dass wir sie je sehen könnten: weil sie verschwunden sind, geraubt oder gestohlen, verändert oder Opfer der Zerstörung oder aber einfach für die meisten Betrachter unzugänglich. Eine dieser erstaunlichen Ausstellung ist derzeit im nahen friulanischen Illegio unter dem Motto „Nulla è perduto“ zu erleben. Der Vortrag erzählt vom Geheimnis verlorener Meisterwerke und stellt einige dieser Kunstwerke und ihre Geschichte vor – und die ihrer erstaunlichen „Auferstehung“ durch Re-Materialisierung oder Nachschöpfung – auch als eine Einladung zum geplanten Ausstellungsbesuch des Clubs für Bild und Bildung.

Mit Gerda Madl-Kren | Club für Bild und Bildung
Anmeldung wegen beschränkter (Corona)-Platzzahl unbedingt notwendig: Tel. oder SMS 0676 3205884.

(Bildnachweis: https://www.illegio.it/de Nulla è perduto)